Die Gruppe Nihon Hidankyō 日本被団協 erhielt 2024 für ihr unermüdliches Warnen vor den Schrecken von Atomwaffen den Friedensnobelpreis.
Um die Bedeutung dieser Wahl für Japans Gesellschaft zu erläutern und zugleich als ein weltpolitisches Signal einzuordnen führte Professorin Gabriele Vogt ein Hintergrundgespräch mit dem Saarländischen Rundfunk.
Der Mitschnitt kann hier nachgehört werden: Nach Friedensnobelpreis – Einblicke in die Japanische Gesellschaft
(Mit freundlicher Genehmigung vom „Saarländischen Rundfunk“)
Angaben zum Beitrag:
Nach Friedensnobelpreis – Einblicke in die japanische Gesellschaft
Autorin: Szarvas, Gabi
Sendung: SR 2 – Der Nachmittag, 14.10.2024, 16.45 Uhr
Bereits 2020 wirkte Professorin Vogt an der in St. Nikolai / Hamburg gezeigten Ausstellung “Nachbilder. Wechselnde Perspektiven auf Hiroshima / Afterimages. Shifting Perspectives on Hiroshima” https://www.afterimages.de mit. Teil des Ausstellungskatalogs (S. 14-17) sind persönliche Erinnerungen von Professorin Vogt an ihren ersten Besuch als Teenagerin in Hiroshima und ihre erschütternde Begegnung mit dem Thema hibakusha (Überlebende der Atombombenabwürfe).